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Als Immobilienmakler ist CreditReady für Sie interessant weil wir, junge Leute, die auf der Suche nach einer Immobilie sind, hinsichtlich einer Kredit vor Anfrage beraten. Das hilft, den Kredit suchenden, später selbst einzuschätzen, wie viel sie sich leisten können und in welcher Kaufpreishöhe Immobilien angeschafft werden können mit dem Haushaltseinkommen. Darüber hinaus bieten wir auch gewerblichen Immobiliensucher die Möglichkeit hier schon Unterlagen hochzuladen und an Banken zu verteilen, damit sie dann bei Bedarf schnell eine Finanzierung bekommen. Da wir im Prozess relativ frühzeitig ansetzen, generieren wir so schnell Informationen über Immobilienkauf illegal und das nicht nur schnell, sondern auch frühzeitig. Das kann natürlich für Sie als Immobilienmakler sinnvoll sein, sich bei uns anzumelden, da sie dann, wenn sie Immobilien konkret im Angebot haben, auch gezielt Kauf illegal, die sich im Internet nirgendswo aktuell anbieten schnell erreichen können. Meistens sind sie als Immobilienmakler in Region tätig und Anzeigen werden geschaltet aber sie haben keine Information darüber. Wer sucht eigentlich eine Immobilie da die meisten doch selbst die Suchmaschine ab und wann mal bemühen aber vielleicht nicht gezielt in ihrem Bereich suchen. D.h. die Postleitzahl suche plus Umkreis würden ihre Immobilie dem suchenden gar nicht anzeigen. Daher macht es Sinn, sich bei Credit ready anzumelden und selbst noch mal zu recherchieren, wer Kauf willig ist und eine Immobilie aktiv sucht. Bei Rückfragen melden Sie sich gerne über das Kontaktformular. Die Anmeldung ist für Sie kostenlos.

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Ist das Anfordern eines Angebots für eine Immobilienfinanzierung bei CreditReady verbindlich?

Egal, welchen Vergleich Sie von CreditReady nutzen, er ist immer kostenlos und unverbindlich. Sie können sich zunächst selbst ein Bild über mögliche Finanzierungen für Ihr Bau- oder Kaufvorhaben machen, indem Sie im CreditReady Baufinanzierungsvergleich die gewünschten Eckdaten eingeben und Angebote von über 650 Anbietern vergleichen. Um Ihre Finanzierung zu optimieren, steht Ihnen immer ein Baufinanzierungsexperte zur Seite. Auch das ist unverbindlich und kostet Sie keinen Cent. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten für Sie, wenn Sie den Dienst von CreditReady nutzen, um schließlich eine Immobilienfinanzierung abzuschließen. CreditReady erhält in diesem Fall eine Provision von der Bank, die nicht an Sie weitergegeben wird.

Höhe der Immobilienfinanzierung berechnen
Sie sollten sich bewusst machen, welche Kosten bei einer Immobilienfinanzierung auf Sie zukommen und welche Summe Sie sich leisten können. Eine wichtige Frage ist, wie teuer eine Immobilie sein darf, damit Sie die Finanzierung dafür über die kommenden Jahre bedenkenlos zurückzahlen können. Neben dem eigentlichen Kaufpreis kommen weitere Kosten auf Sie zu, die sogenannten Nebenkosten. Diese müssen Sie in der Regel aus Eigenkapital bezahlen, weil sie für die Bank nicht mit Sicherheiten verbunden sind.

Um herauszufinden, wie hoch eine monatliche Rate, die Sie problemlos zurückzahlen können, sein darf, stellen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben gegenüber. Hier sollten Sie realistisch bleiben und kein Geld einplanen, das Sie nicht sicher erhalten. Mit unserem kostenlosen Haushaltsrechner können Sie mit wenigen Angaben die Summe, die Sie monatlich für eine Immobilienfinanzierung ausgeben könnten, errechnen.

Zu den reinen Kauf- oder Baukosten müssen Sie Nebenkosten einberechnen. So kommen beim Hausbau möglicherweise Kosten für einen Architekten, eine energetische Baubegleitung, Gutachter, Erschließungskosten, aber auch zum Beispiel Bereitstellungszinsen seitens der Bank hinzu. Kaufen Sie eine Immobilie, müssen Sie eventuell einige Sanierungsmaßnahmen einkalkulieren und meist mit Maklergebühren rechnen. Letztere sind nicht gesetzlich festgelegt und betragen etwa drei bis sechs Prozent des Kaufpreises. Mittlerweile ist es üblich, dass sich Käufer und Verkäufer die Maklerprovision teilen. Die Maklercourtage muss als Bruttowert angegeben werden. Entsprechend sind 19 Prozent Mehrwertsteuer enthalten.

Egal, ob Sie bauen oder kaufen, es kommen mit 1,5 bis zwei Prozent des Kaufpreises immer Notar- und Grundbuchkosten auf Sie zu: Nur mit einem notariell beglaubigten Eintrag ins Grundbuch der Gemeinde oder Stadt werden Sie rechtmäßiger Eigentümer. Zudem wird mit dem Eintrag der Grundschuld ins Grundbuch bestätigt, dass die Immobilie der kreditgebenden Bank als Sicherheit dient. Darüber hinaus wird die Grunderwerbssteuer fällig, die je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent beträgt. Diese Steuer zahlen Sie auch, wenn Sie eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus kaufen, denn anteilig erwerben Sie immer das Grundstück, auf dem das Haus steht.

Wenn Sie wissen, wie viel Sie monatlich für die Ratenzahlung aufbringen können, finden Sie mit dem Budgetrechner heraus, wie hoch der Kaufpreis für eine Immobilie maximal sein dürfte. Hier geben Sie neben dem monatlich verfügbaren Betrag außerdem ein, wie viel Eigenkapital Sie einbringen können. Der Budgetrechner berücksichtigt bereits mögliche Nebenkosten.

Darlehenshöhe 400.000 € 400.000 € 400.000 €
Sollzins 3,5 % 3,5 % 3,5 %
Sollzinsbindung 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre
Anfängliche Tilgung 2 % 3 % 4 %
Monatsrate 1.833 € 2.167 € 2.500 €
Restschuld nach Sollzinsbindung 305.320 € 257.981 € 210.642 €

Finanzieren Sie beispielsweise ein Haus in Bremen für einen Kaufpreis von 350.000 Euro, müssen Sie mit folgenden Nebenkosten rechnen:

Kaufpreis 350.000 €
Marklerprovision (3,5 %) 12.250 €
Notar- und Grundbuchkosten (1,5 %) 5.250 €
Grunderwerbssteuer Bremen (5 %) 17.500 €
Nebenkosten gesamt 35.000 €
Gesamtkosten 385.000 €

Je mehr Eigenkapital Sie bei einer Immobilienfinanzierung aufbringen, umso bessere Zinsen gewährt Ihnen die kreditgebende Bank. Den besten Zinssatz erhalten Sie, wenn Sie mindestens 40 Prozent des Immobilienwerts zusätzlich zu den Nebenkosten selbst zahlen können. Auch Eigenleistungen zählen zum Eigenkapital. Mit der sogenannten Muskelhypothek übernehmen Sie bestimmte Arbeiten wie Bodenverlegen oder Malerarbeiten in Eigenregie. Die Bank kann Ihnen bis zu 15 Prozent der Baufinanzierungssumme als Eigenkapital anrechnen.

Darüber hinaus sollten Sie Zusatzsicherheiten mit einbeziehen. Das kann ein zweiter Kreditnehmer mit gutem Einkommen sein, ein Bausparvertrag, eine Lebensversicherung oder auch eine bereits vorhandene, schuldenfreie Immobilie. Je besser Sie Ihre Immobilienfinanzierung absichern können, umso bessere Konditionen bieten Ihnen die Banken in der Regel an.

Mit der anfänglichen Tilgung bestimmen Sie, wie schnell Sie das Darlehen abbezahlen. Mit einem hohen Tilgungssatz sind Sie schneller schuldenfrei und die Immobilienfinanzierung wird insgesamt günstiger. Gleichzeitig erhöht sich damit aber auch die monatlich zu zahlende Rate. Hier müssen Sie abwägen, wie viel Monatsrate Sie sich leisten können und wollen. Grundsätzlich lohnt es sich, in Niedrigzinszeiten eine höhere Anfangstilgung anzusetzen. Mit einer niedrigen Tilgung können Sie sich oftmals eine Immobilie trotz höherer Zinsen leisten. Sie fragen sich, wie Sie die ideale Rate für Ihre Immobilienfinanzierung finden? Mit unserem Tilgungsrechner können Sie verschiedene Szenarien durchspielen und anhand der Tilgung die Monatsrate verändern.

Wie sicher ist Ihr Einkommen? Welche finanziellen Belastungen kommen in den nächsten Jahren auf Sie zu, aber auch welche zusätzlichen Geldquellen? Um Ihren persönlichen Finanzspielraum einzuschätzen, beziehen Sie verschiedene Wahrscheinlichkeiten mit ein und bewerten Sie vor allem Ihr monatlich verfügbares Budget realistisch. Laut Verbraucherzentrale sollten Sie maximal 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens für die Monatsrate aufwenden. So haben Sie für die Lebenshaltungskosten, anfallende Reparaturen und nötige Anschaffungen einen Puffer.

Bevor Sie eine Immobilienfinanzierung abschließen, sollten Sie verschiedene Fördermöglichkeiten in Betracht ziehen, denn diese können Ihr Finanzierungsvorhaben deutlich vergünstigen.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt den Neubau und Erwerb von Wohneigentum zur Eigennutzung. Zusätzlich fördert sie auch einzelne bauliche Maßnahmen. Je nach Programm handelt es sich um einen besonders günstigen Kredit oder um einen Zuschuss zur Finanzierung. KfW-Kredite beantragen Sie gemeinsam mit der übrigen Finanzierung bei der Bank. Vor allem der Neu- und Ausbau von Immobilien mit gewissen energetischen Standards wird gefördert. Für Zuschüsse in diesem Bereich ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), für Kredite die KfW zuständig.

Der Staat fördert den Immobilienerwerb unter anderem mit der Eigenheimrente, auch Wohn-Riester genannt. Die staatliche Unterstützung kann dabei entweder für den Aufbau von Eigenkapital, als Zuschuss zur Tilgung oder für einen barrierefreien Umbau und zu energetischen Sanierungsmaßnahmen genutzt werden. Viele Bundesländer, aber auch Gemeinden und Städte, bieten eigene Förderprogramme an. Hier lohnt sich die Nachfrage.

Wie Sie sehen, haben viele Bausteine einen Einfluss auf die Kosten Ihrer Immobilienfinanzierung. Vor allem sollten Sie aber verschiedene Finanzierungsangebote miteinander vergleichen. Oft erhalten Sie bei Ihrer Hausbank nicht das beste Angebot. Mithilfe des CreditReady Immobilienfinanzierungs-Vergleichs sehen Sie Angebote von über 650 Anbietern und können das passende aussuchen. Dabei unterstützt Sie Ihr persönlicher Baufinanzierungsberater, prüft für Sie die bestmöglichen Zinsen, beantwortet Ihnen Fragen zur Immobilienfinanzierung und möglichen Förderungen, prüft Ihre Unterlagen und begleitet Sie bis zum Abschluss. So haben Sie Ihre Immobilienfinanzierung von Anfang bis Ende aus einer Hand und können die Kosten optimieren. Vergleich und Beratung über CreditReady sind immer kostenlos, sicher und unverbindlich.

Für eine Immobilienfinanzierung kommen verschiedene Varianten infrage. Üblich ist das Annuitätendarlehen, bei dem Sie von Anfang an eine monatlich gleichbleibende Rate an die Bank zurückzahlen – genau wie bei einem Verbraucherkredit. Meistens vereinbaren Sie einen Zinssatz über einen Zeitraum von fünf bis 20 Jahren. Danach ist für gewöhnlich eine Restschuld übrig, die Sie über eine Anschlussfinanzierung bei derselben oder bei einer anderen Bank begleichen. Eine Ausnahme ist das Volltilgerdarlehen, bei dem Sie während der Sollzinsbindung die gesamte Summe zurückzahlen. Diese Darlehensform eignet sich für Menschen mit besonders hohem Einkommen. Die Raten sind höher als bei einer längeren Finanzierung, dafür belohnen Banken die schnelle Rückzahlung mit besseren Zinsen.

Mit einem zuteilungsreifen Bausparvertrag können Sie ein Bauspardarlehen zur im Bausparvertrag vereinbarten Zinshöhe aufnehmen – unabhängig von den aktuell am Markt vergebenen Zinssätzen. Die Höhe des Bauspardarlehens ergibt sich aus der vereinbarten Bausparsumme abzüglich des angesparten Guthabens. Der festgelegte Zinssatz kann vor allem in Zeiten höherer Marktzinsen von Vorteil sein. Ein Bauspardarlehen eignet sich besonders für langfristig geplante Immobilienfinanzierungen.

Ein Festdarlehen oder auch endfälliges Darlehen funktioniert anders als ein Annuitätendarlehen. Hier zahlen Sie während der Laufzeit lediglich die Zinsen zurück und am Ende den Darlehensbetrag in einer Summe. Die Monatsraten sind niedrig, die Zinskosten sind bei dieser Darlehensform jedoch recht hoch, da die Restschuld, auf die die Zinsen berechnet werden, während der Laufzeit nicht sinkt. Für Finanzierer, die einen größeren Geldsegen in absehbarer Zeit erwarten, kann ein Festdarlehen trotzdem sinnvoll sein. Vermieter können die Zinskosten zudem von der Steuer absetzen. Oft wird das Festdarlehen mit einem Bausparvertrag oder einer Lebensversicherung kombiniert, damit in der tilgungsfreien Zeit das benötigte Geld angespart werden kann.

Verfügen Sie über wenig oder kein Eigenkapital, können Sie eine Vollfinanzierung in Betracht ziehen. Hierbei leiht Ihnen die Bank den gesamten Kaufpreis (100-Prozent-Finanzierung) oder sogar zusätzlich noch die Summe für die Nebenkosten (110-Prozent-Finanzierung). Da das mit einem sehr hohen Risiko für das Kreditinstitut verbunden ist, sind die Zinskonditionen für ein solches Darlehen schlechter und die Ansprüche an den Darlehensnehmer in Bezug auf Alter, Einkommen und finanzielle Gesamtsituation besonders hoch.

Wie hoch der Zinssatz Ihrer Immobilienfinanzierung letztendlich ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen gibt es den gängigen Marktzins, zu dem Banken Immobilienfinanzierungen vergeben. Diesen können Sie in unserem Zins-Chart verfolgen. Zum anderen beeinflusst Ihre persönliche finanzielle Situation den Zins: Je mehr Eigenkapital Sie aufbringen können, umso günstiger wird Ihre Immobilienfinanzierung. Auch der Ort Ihrer Immobilie hat Einfluss auf den Zins, denn nicht alle Banken bieten Ihre Angebote bundesweit an.

Grundsätzlich werden über den kostenlosen Baufinanzierungsvergleich von CreditReady Immobilienkredite ab einer Darlehensuntergrenze von 50.000 Euro vermittelt. Bei diesen Finanzierungsangeboten handelt es sich immer um zweckgebundene Immobilienfinanzierungen, die für den Kauf, Bau oder Umbau einer Immobilie verwendet werden müssen. Benötigen Sie eine Darlehenssumme unter 50.000 Euro können Sie die Finanzierungsoptionen mit Ihrem persönlichen Baufinanzierungsexperten besprechen. In einigen Fällen lohnt es sich, die Darlehenssumme zu erhöhen und durch ein eingeräumtes Grundpfandrecht für die Bank bessere Zinskonditionen zu erhalten, in anderen kann ein Verbraucherkredit die richtige Wahl für Sie sein.

In einigen Fällen vergeben Banken eine sogenannte Vollfinanzierung – eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital. Hier wird unterschieden in 100-Prozent-Finanzierungen, bei denen der Kreditgeber die gesamte Kaufsumme als Darlehen leiht, und in 110-Prozent-Finanzierungen, bei denen er zusätzlich die Summe für die Nebenkosten stellt. Ein Vollfinanzierungsdarlehen zu erhalten, ist schwieriger als eine Immobilienfinanzierung mit Eigenkapital, da es für die Banken kaum abgesichert ist. Deshalb sind für Vollfinanzierungen auch die Zinsen höher.

Der Beleihungswert unterscheidet sich vom Kaufpreis einer Immobilie. Die Bank setzt den Beleihungswert selbst an. Sie schätzt dabei ein, welche Summe sie bei der Veräußerung des Objekts jederzeit problemlos erhalten könnte, solange der Immobilienkredit zurückgezahlt wird. Meistens liegt der Beleihungswert unter dem Kaufpreis und entspricht gleichzeitig der maximalen Darlehenshöhe, die die Bank für die Finanzierung dieses Objekts vergibt.

Eine Immobilienfinanzierung setzt sich zusammen aus:

der Darlehenssumme
dem Sollzins
der Sollzinsbindung
und der anfänglichen Tilgung
Die Sollzinsbindung beeinflusst den Sollzins, den die Bank vergibt. Meistens erhalten Immobilienfinanzierer den besten Sollzins bei einer Zinsbindung von zehn Jahren. Sollzins und anfängliche Tilgung wiederum bestimmen die Gesamtkosten und die Höhe der monatlichen Rate.

Für eine Immobilienfinanzierung brauchen Sie mehr Unterlagen als für einen normalen Verbraucherkredit, denn die Bank benötigt nicht nur Nachweise zu Ihnen und Ihrer finanziellen Situation, sondern auch zu dem Vorhaben, das Sie finanzieren möchten. Entsprechend braucht sie in den meisten Fällen mindestens:

Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung
Kontoauszüge und Gehaltsnachweise
Übersicht über die Haushalterechnung
Nachweise über vorhandenes Eigenkapital
den Kaufvertrag zur Immobilie/Auszug aus dem Grundbuch oder Kostenübersicht des Bauvorhabens
Bauplan bzw. Grundriss
Darüber hinaus können weitere Dokumente gefordert werden. Über den CreditReady Immobilienfinanzierungs-Vergleich steht Ihnen ein persönlicher Experte zur Seite, der Sie auf alle wichtigen Dokumente hinweist und diese auf Korrektheit überprüft, bevor sie an die Bank weitergeleitet werden.